Herzlich Willkommen auf meinem Homepage!
Ich heisse Sándor Pákozdi, der Besitzer von Sági Solymász Kennel. Wie hat es begonnen? Seit meiner Kindheit interessiere mich für die Tiere, für die Natur. Wir haben immer viele Tiere gehabt, da ich in einem Einfamilienhaus mit Garten auf dem Lande wohne und wir haben ja immer einen Hund gehabt.
Für die in der Umbebung verlassenen Hunde habe ich immer ein Heim , ein Zuhause gegeben und ich habe mich um sie gekümmert. Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für die Jagd. Wenn ich die Landschaft besucht habe, war ich immer begeistert, wenn ich ein Wildvogel getroffen habe. Ich habe mich bewundert, wie schön diese Vogel sind, was für Fahigkeiten sie beherschen. Und wie sie jagern. Ihr Leben hangt davon ab. Damals war noch sehr wenig von der Jagd mit Falken zu hören, aber ich habe mich entschlossen, zu erfahren, wie man ofiziell mit einem Falken auf die Jagd gehen kann.
Da zu einer Jagd notwendig ist, einen Jagdhund zu haben, habe ich mich entschieden, dass ich einen beherschen möchte. Ich habe einen alten Bekannten gehabt, der regelmassig auf die Jagd geht, und er züchtet Vizslas. Ich habe von ihm einen kurzhaarigen Ungarischen Vizsla gekauft. Sie ist Sipi Tordaszigeti, sie ist der Grund von Sági Solymász Kenel, und sie ist heute auch ein aktiver Falgenjagdhund. Sipi habe ich wirklich nur für die Falkenjagde benutzt. Sipis Riechen ist besonders gut und sie steht die Wilden prima. So habe ich die Entscheidung getroffen Sipi mindestens einmal zu bespringen. Mir wurde ein Wizsla aus der Slowakei empfohlen, der einen sehr guten Ruf hat, er war Endo Zalaba.
Von dieser Schwangerschaft sind Aga und Ancsa ( Fruzsi) auf die Welt gekommen. Fruzsi habe ich mir behalten, weil ihre ausgezeichneten Fahigkeiten sehr früh aufgetaucht wurden. Und sie war immer sehr für die Jagd begeistert. Ursprünglich wollte ich, dass Fruzsi auch ein Jagdhund wird. Wie man weiss, die Prüfungen handeln sich um die Prüfungen mit Gewehr , so haben wir die Jagde mit Gewhr besucht, um Erfahrungen zu sammeln.
Damals ist es mir gelungen, zu einer Jagdgesellschaft in unserer Ungebung
als Mitglied anzuschliessen, die für mich sehr gute Herausforderungen versichert hatte, sowohl im Jagdgebiet als auch in den Wildtieren. Wir haben auch Enten an dem in unserem Gebiet liegenden See erzogen. Ancs hat an den Entejagden ausgezeichnet gearbeitet. Sie wurde von vielen meiner Bekannten bewundert und belobt. So habe ich mich entschlossen zu Ancsa noch besser alles beizubringen. Sie hat zuerst eine Grundstufenprüfung ausgezeichnet abgelegt. Dort hat mir der eine Richter mitgeteilt, dass ich einen Talent beherrsche. Wir haben mit Ancsa den ganzen Herbst gejagt, sie hat wunderschöne Leistungen gehabt. So habe ich am Ende des des Winters die entscheidung getroffen, da ich so gute Nachwuchse von Sipi habe, Sipi noch ein Mal bespringen zu lassen. Da der frühere Vater nicht mehr zur Verfügung stand, hatte ich einen anderen zu suchen. Ich habe dann wieder einen aus der Slowakei gewahlt. Er war Tiszotai Cumi ( Betyár).
Von dieser Schwangerschaft sind Betyár, Bogi, Bella begoren. Mit Betyár geht man heute aktiv auf die Jagd und er ist der echte Liebling der Familie. Sein Besitzer ist mit ihm sehr zufrieden, weil er auf den Jagden bei seiner Arbeit viel hilft, viel erfolg bringt und ihm viel Freude macht. Bogi ist in der Mittelpunkt der Familie. Bella ist auch ein Liebling und sie nimmt an den Schönheitswettkampfen auch teil, mit immer mehr Erfolg. Da Ancsa ein ausgezeichneter Hund ist, habe ich sie auch Tiszotai Cumi bespringen lassen. Dann sind 6 Jungen und 4 Madchen auf die Welt gekommen. Von denen leben heute 3 Jungen und ein Madchen in Deutschland und drei von ihnen gehen aktiv auf die Jagd. Wer von mir einen Hund gekauft hat, halte ich mit ihm, mit ihr regelmassig Kontakt, und mittlerweile sind wir Freunde geworden. Ein Madchen, Cili habe ich meinem einen Freund geschenkt, da er keine Zeit für den Hund hatte, habe ich sie zu mir zurückgenommen. Cili ist ein prima arbeitender Jagdhund sowohl im Wasser als auch auf der Wiese, das zeigen ihre Prüfunsergebnisse auch. Mittlerweile hat Ancsa auch die ÖTV Prüfung erfolgreich gemacht und hat auch an vielen Wettkampfen sowohl in Ungarn als auch in Österreich ausgezeichnet teilgenommen. Sie hat von den Richtern sogar Belohnungen bekommen. Wie ich meine Hunde züchte, ist für mich am wichtichsten, dass sie in der Arbeit die besten sind, da sie Jagdhunde sind, nicht wahr? Ich besuche oft die Arbeitshunde Wettkampfe, um dort viel zu lernen. Ich habe mit meinen Hunden nach den grossen Wilden auch gesucht, was ein wichtiger Teil der Jagd ist. Ich lasse meine Hunde standig lernen und üben. Ich versuche mit meinem Hunde das Beste zu erreichen, sie am besten zu erziehen, damit wir auf unsere ungarische Rasse stolz sein können. Es ist so angefangen und mit der Zeit ist es zu meiner Leidenschaft geworden, die Wizslas zu züchten, was man nur mit Leidenschaft, vom Herzen richtig machen kann.